Kluge Entscheidungen
lösen Probleme.
Weise Entscheidungen
verhindern Zukünftige.
Unsere Vision
Nach diesem Prinzip haben wir unser Unternehmen gegründet. Wir glauben daran, dass Sicherheit eines unserer wertvollsten Güter in dieser Welt ist und nur durch weise Entscheidungen erhalten bleibt. Dieses Gut möchten wir Ihnen als Kunde und Partner schenken.
Es ist unsere Vision, dass all unsere Kunden und Partner eine sichere und nachhaltige Zukunft haben, indem wir sie dabei unterstützen, weise Entscheidungen für ihre Energieversorgung zu treffen.
Über 15 Jahre mit Kompetenz und Erfahrung
Wir sind seit über 15 Jahren im Markt tätig und haben in diesen Jahren zahlreiche Projekte in den Bereichen Photovoltaik und Wärmepumpentechnologie erfolgreich umgesetzt. Von dieser umfangreichen Erfahrung und dem Wissen aus stetigen Markt- und Trendanalysen profitieren unsere Kunden und Partner gleichermaßen.
In unserer Arbeit setzen wir auf hohe Transparenz, Beratungsqualität und dem Vermitteln von fundierten Informationen. Ob und in welcher Form eine Solaranlage oder eine Wärmepumpe für Sie sinnvoll ist, lässt sich anhand von unterschiedlichen, individuellen Parametern bewerten. Dazu zählen z.B. die Gegebenheiten bei Ihnen Zuhause, Ihr Strom- und Wärmebedarf sowie Zukunftsprognosen des Energiemarktes.
Es macht uns stolz zu sehen, wie unsere Produkte und Leistungen seit 15 Jahren zu einer nachhaltigen und sicheren Zukunft beitragen. Mit der Erweiterung unseres Portfolios um Wärmepumpen verstärken wir unser Engagement für eine umweltfreundliche Energieversorgung und bieten unseren Kunden noch umfassendere Lösungen für ihre Energiebedürfnisse.
Ihr Team der Bundesenergie Nord
Puya Nematkhah
Geschäftsführer
„Die Bundesenergie bietet nicht einfach Pv-Anlagen und Wärmepumpen. Wir streben danach den Menschen Hoffnung, Zukunft und Unabhängigkeit zu geben. Wir haben die Vision, den Menschen die Macht zu geben, ihre Energieversorgung in die eigene Hand zu nehmen, die Umwelt zu schonen und sich von den Unsicherheiten des Energiemarktes zu befreien.“
Dr. Jürgen Schäfer
Beiratsvorsitzender
„Als Beiratsvorsitzender der Bundesenergie Nord freue ich mich, die Zukunft eines nachhaltigen Deutschlands und Europas im Bereich der Photovoltaik und Wärmepumpen aktiv mitzugestalten. Durch innovative Technologien und erneuerbare Energien setzen wir uns für eine umweltfreundliche und klimaneutrale Energieversorgung ein.“
Natascha Khalil
Office Management
„Ich schätze mein Team und die gemeinsame Mission der Bundesenergie Nord sehr. Es ist inspirierend zu sehen, wie unsere Kunden durch eigene Stromproduktion einen unabhängigen und selbstbestimmten Alltag führen können.“
Bassel Khalil
Marketing Manager
„Marketing ist mehr als nur Werbung – es ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Menschen inspirieren und Veränderungen bewirken. Bei Bundesenergie Nord setzen wir diese Geschichten in nachhaltige Energie um.“
Alexander Ramos
Leitung Innendienst
„Jede Photovoltaikanlage, die ich für unsere Kunden plane, ist individuell und auf die jeweilige Situation zugeschnitten. Doch sie alle haben eines gemeinsam: den Schritt in eine sauberere und kosteneffizientere Zukunft zu ermöglichen.“
Joel Buchholz
Vertriebsleiter
„Mit der Bundesenergie Nord bieten wir unseren Kunden höchste Qualität, maximale Flexibilität und umfassende Sicherheit – alles, was sie benötigen, um sorgenfrei in eine nachhaltige Zukunft zu investieren.“
Gestalte mit uns eine nachhaltige Zukunft
und werde Teil der Bundesenergie Nord!
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Die Nutzung von Solarstrom für die Wärmepumpe kann Ihre Energiekosten erheblich reduzieren und Sie unabhängiger von steigenden Strompreisen machen.
Diese Kombination nutzt den von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstrom, um die Wärmepumpe anzutreiben, was eine umweltfreundliche und effiziente Heizmethode darstellt.
Eine zusätzliche Förderung für Wärmepumpen, die Photovoltaik zur Bereitstellung der erforderlichen Energie nutzen, existiert nicht. Allerdings können Sie bei der Installation von Solarmodulen zur Stromerzeugung separate staatliche Förderungen nutzen.
Eine gute Isolierung verbessert die Effizienz von Wärmepumpen, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Ja, in vielen Fällen können Wärmepumpen mit bestehenden Heizkörpersystemen kombiniert werden, es sollte jedoch eine Fachberatung erfolgen. Hier Kontakt aufnehmen.
Ja, die meisten Wärmepumpen können sowohl zur Raumheizung als auch zur Warmwasserbereitung verwendet werden.
Ja, Wärmepumpen können in den meisten Fällen in bestehende Heizsysteme integriert werden, allerdings sollte dies von einem Experten bewertet werden. Hier Kontakt aufnehmen.
Da sie erneuerbare Energiequellen nutzen und weniger CO2 emittieren, gelten Wärmepumpen als eine der umweltfreundlichsten Heizoptionen.
Wärmepumpen benötigen regelmäßige Wartung, um optimale Effizienz und Langlebigkeit zu gewährleisten, aber sie sind weniger wartungsintensiv als viele herkömmliche Heizsysteme.
EEBus ist ein globaler Standard für die Kommunikation zwischen Geräten im Smart Home und Energiemanagement. Dieser Standard ermöglicht es Geräten verschiedener Hersteller, effizient miteinander zu kommunizieren und zu interagieren, was die Energieverwaltung und -steuerung in Ihrem Zuhause optimiert. Unser Partner für Wärmepumpen, Buderus, setzt auf EEBus, um die Vernetzung und Automatisierung Ihrer Haustechnik zu vereinfachen und Ihre Energieeffizienz zu verbessern.
Ein hydraulischer Abgleich ist ein Verfahren zur Optimierung von Heizsystemen. Dabei wird sichergestellt, dass alle Heizkörper eines Gebäudes genau die richtige Menge an Heizwasser erhalten, die sie benötigen, um effizient zu funktionieren. Dies geschieht durch die Anpassung der Ventileinstellungen und der Pumpenleistung, um eine gleichmäßige und bedarfsgerechte Wärmeverteilung in allen Räumen zu gewährleisten. Die Bundesenergie bietet diesen Service kostenlos an, um die Energieeffizienz zu verbessern, Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen.
Die Heizlast eines Gebäudes bezeichnet die Menge an Energie, die benötigt wird, um die Innenräume bei niedrigen Außentemperaturen auf eine bestimmte, komfortable Temperatur zu erwärmen. Sie wird in Kilowatt (kW) gemessen und ist entscheidend für die Planung und Dimensionierung von Heizsystemen. Die genaue Berechnung der Heizlast berücksichtigt verschiedene Faktoren wie die Isolierung des Gebäudes, die Größe und Ausrichtung der Fenster, die Anzahl der Bewohner, die geografische Lage und die Baumaterialien. Ein korrekt berechneter Heizbedarf sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern optimiert auch den Energieverbrauch und minimiert die Heizkosten.
Ist Ihre Förderung bewilligt, so erhalten Sie einen sogenannten Zuwendungsbescheid. Ab dann müssen Sie Ihre Wärmepumpe spätestens in zwölf Monaten in Betrieb nehmen. Ist es Ihnen nicht möglich, die Maßnahme in diesem Zeitraum umzusetzen, müssen Sie vor Ablauf der Frist einen Antrag auf eine einmalige Verlängerung um 12 Monate bei der KFW stellen, oder die Förderung läuft aus.
Zusätzlich sind Sie dazu verpflichtet, einen Verwendungsnachweis für Ihre Wärmepumpe anzugeben, damit Ihre Förderung ausgezahlt wird. Hierzu existieren elektronische Formulare auf der Internetseite der KFW. Die Einreichung muss hierbei bis spätestens sechs Monate nach Ablauf des Bewilligungszeitraums erfolgen.
Außer der BEG-Förderung können Sie sparen, indem Sie die Anschaffung Ihrer Wärmepumpe steuerlich absetzen. Dies geht jedoch nur, wenn Sie keine BEG-Förderung erhalten: Steuererstattung und Förderung sind nicht kumulierbar.
Zusätzlich zu den staatlichen Fördermaßnahmen unterstützen auch die einzelnen Bundesländer ihre Einwohner beim Erwerb einer Wärmepumpe finanziell mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen. Die Summe kann hierbei jedoch von Bundesland zu Bundesland variieren.
Jeder, der ein Bestandsgebäude saniert, ist antragsberechtigt. Dazu zählen Gebäude, deren Bauantrag bzw. Bauanzeige mindestens fünf Jahre vor der Antragstellung liegt. Bei Neubauten erhalten Sie Fördermittel nur zusammen mit einer Effizienzhaus-Förderung.
Die Beantragung auf Förderung für Ihre Wärmepumpe muss bei einem Neubau (der einen Effizienzhaus-Standard erfüllen muss) zwischen dem Einholen der Kostenvoranschläge für die Arbeiten und der Unterzeichnung der Verträge erfolgen. Eine Antragstellung nach Arbeitsbeginn ist nicht mehr möglich – Sie dürfen vor der Antragstellung keinen Vertrag mit einem Fachhandwerker abschließen, mein Material bestellen oder liefern lassen, keine Zahlungen vornehmen (auch keinen Abschlag) und mit dem Maßnahme nicht beginnen.
Wärmepumpen belasten die Umwelt bei weitem nicht so stark wie Heizsysteme, die auf fossilen Brennstoffen basieren. Da eine Wärmepumpe den Hauptanteil der Heizenergie aus der Umgebung bezieht, erzeugt sie wenig CO2. Drei Viertel der Heizleistung stammen dabei im Durchschnitt aus der Umgebungswärme, nur ein Viertel aus eingesetztem Strom. Und stammt dieser aus Ökostromerzeugung oder eigener Produktion, etwa aus einer Photovoltaikanlage, arbeitet die Wärmepumpe sogar CO2-neutral. Das ist auch finanziell interessant, denn das Klimapaket der Bundesregierung sieht vor, CO2-Ausstoß jedes Jahr bis 2025 stärker zu besteuern.
Wir haben eine große Anzahl an Modulen im Lager vorrätig. Von Lieferengpässen sind wir nicht betroffen. Durch unser Handwerkernetzwerk und die vorrätigen Module können wir Ihre Photovoltaikanlage schnell und professionell umsetzen.
Davon sind wir so überzeugt, dass wir auf eine Anzahlung gänzlich verzichten. Sie zahlen erst nach Installation.
Wir sind seit über 15 Jahren im Markt tätig und haben in diesen Jahren zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Von dieser Erfahrung und dem Wissen stetiger Markt- und Trendanalysen profitieren unsere Kunden und Partner.
In unserer Arbeit setzen wir auf hohe Transparenz, Beratungsqualität und dem Vermitteln von fundierten Informationen. In welcher Form und ob eine Solaranlage für Sie sinnvoll ist, lässt sich anhand von unterschiedlichen, individuellen Parametern bewerten. Dazu zählen z.B. die Gegebenheiten bei Ihnen Zuhause, Ihr Stromverbrauch und die Zukunftsprognose des Energiemarktes.
Durch unser großes Handwerkernetzwerk können wir Ihre Photovoltaikanlage deutschlandweit liefern und installieren.
Wir haben eine große Anzahl an Modulen und Produkten im Lager vorrätig und sind nicht betroffen von Lieferengpässen.
Eine Einspeisevergütung ist ein Betrag, den Sie für den von Ihnen produzierten Strom erhalten, wenn Sie eine Solaranlage betreiben. Dieser Betrag wird in der Regel von Ihrem Stromversorger gezahlt und ist abhängig von der Größe Ihrer Solaranlage und der Menge des produzierten Stroms. Die Einspeisevergütung ist Teil des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und soll dazu beitragen, den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu fördern. Sie dient somit als Anreiz für Menschen, die eine Solaranlage installieren und damit zur Energiewende beitragen möchten.
Bei uns zahlen Sie erst, wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist. Es gibt keine notwendige Anzahlung.
Das ist unsere Garantie dafür, dass wir all unsere Versprechen auch halten und ein reibungsloser Installationsprozess stattfindet.
Sie haben einen Ansprechpartner aus unserem Unternehmen, der Ihnen zur Seite steht und sich um alles weiter kümmert. Dieser arbeitet eng mit allen Experten, Lieferanten und Handwerkern zusammen. In allen Prozessschritten ist er Ihr Ansprechpartner.
Ja, Photovoltaikanlagen können einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten, indem sie Strom aus erneuerbaren Energien produzieren. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas und Kohle, die bei der Stromproduktion oft verbrannt werden, haben Photovoltaikanlagen keine Emissionen, die zur Luftverschmutzung oder zum Klimawandel beitragen.
Bei uns bekommen Sie alle Leistungen aus einer Hand. Bei aufkommenden Problemen kümmern wir uns um alle Anforderungen. Sie haben weiterhin einen Ansprechpartner, der Ihnen bei Fragen zur Seite steht.
Sie zahlen erst, wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist. Eine reibungslose Installation ist daher im Interesse aller und eine Sicherheit für Sie, dass Ihre Anlage perfekt umgesetzt wird.
Wir haben ein deutschlandweites Netzwerk an Experten und lokalen Handwerkern. Diese installieren in unserem Auftrag die Photovoltaikanlage für Ihr Zuhause. Ansprechpartner für alle Belange bleiben wir. Sie müssen sich dabei um nichts kümmern.
Eine Photovoltaikanlage besteht in der Regel aus den folgenden wichtigen Bestandteilen:
1.Solarzellen:
Solarzellen sind die Herzstücke einer Photovoltaikanlage und wandeln die Energie der Sonne in elektrischen Strom um. Sie bestehen aus Halbleiterschichten, die Photonen absorbieren und Elektronen freisetzen, die dann zu elektrischem Strom umgesetzt werden.
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage, der Qualität der Komponenten und den Kosten für die Installation.Die Größe der Photovoltaikanlage ist einer der wichtigsten Faktoren, der die Kosten beeinflusst. Eine kleinere Anlage mit weniger Solarzellen wird in der Regel günstiger sein als eine größere Anlage mit mehr Solarzellen. Die Qualität der Komponenten, die in der Anlage verwendet werden, kann auch die Kosten beeinflussen. Hochwertige Komponenten sind in der Regel teurer, aber auch langlebiger und leistungsfähiger.
Die Kosten für die Installation der Photovoltaikanlage können ebenfalls variieren und hängen von Faktoren wie dem Standort der Anlage, dem Zustand des Daches und dem Aufwand der Installationsarbeiten ab.
In einer individuellen Berechnung unserer Experten kalkulieren wir die Kosten für Ihre individuell konfigurierte Anlage und beraten Sie zur Umsetzung. Erst nach der erfolgreichen Installation fallen für Sie die Kosten auch an.
Durch den Kauf einer Photovoltaikanlage können Sie auf verschiedene Weise Kosten einsparen:
Ob sich eine Photovoltaikanlage lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Standort, dem Stromverbrauch, dem verfügbaren Platz und den Kosten für den Kauf und die Installation der Anlage.
Im Allgemeinen lohnen sich Photovoltaikanlagen vor allem dann, wenn Sie einen hohen Stromverbrauch haben und die Anlage über einen längeren Zeitraum betreiben werden. Sie können damit nicht nur Geld sparen, indem Sie Ihren Strom selbst produzieren, sondern auch von staatlichen Förderungen und Steuervorteilen profitieren.
Wenn Sie eine Photovoltaikanlage kaufen möchten, gibt es einige Faktoren, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass Sie die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Anlage erwerben. 1. Größe der Anlage: Die Größe der Photovoltaikanlage hängt von Ihrem Stromverbrauch und dem Platz, den Sie für die Anlage zur Verfügung haben, ab. Wir berechenn für Sie Ihren jährlichen Stromverbrauch und vergleichen ihn mit der Leistung der verschiedenen Anlagen, die wir für Sie in Betracht ziehen. 2. Qualität der Komponenten: Achten Sie darauf, dass die Solarzellen und der Wechselrichter, die in der Anlage verwendet werden, von guter Qualität sind. Es lohnt sich, etwas mehr Geld in hochwertige Komponenten zu investieren, da sie länger halten und eine bessere Leistung bieten. Unsere Produkte wurden in Deutschland hergestellt und haben eine für die Nutzung mehr als ausreichende Garantieleistung. Hier kann Sie ein Experte individuell beraten. 3. Kosten: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und berücksichtigen Sie dabei die Kosten für die Anschaffung und den Betrieb der Anlage. Bedenken Sie auch, dass es möglicherweise staatliche Förderungen für den Kauf von Photovoltaikanlagen gibt. Im unverbindlichen Erstgespräch erstellen wir für Sie eine Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsberechnung und konfigurieren die für Sie passende Lösung. 4. Installationsunternehmen: Wählen Sie ein seriöses und erfahrenes Installationsunternehmen, um sicherzustellen, dass die Anlage sicher und korrekt installiert wird. Hier haben wir eine große Auswahl lokaler Installationsunternehmen, mit denen wir in der Vergangenheit eine Vielzahl an Projekten erfolgreich abgewickelt haben.
Ein Stromspeicher für eine Photovoltaikanlage ist eine Art Batterie, die den Strom speichert, der von den Solarzellen erzeugt wird. Der Stromspeicher kann dann den gespeicherten Strom wieder abgeben, wenn er benötigt wird, zum Beispiel wenn die Sonne nicht scheint oder wenn der Strombedarf hoch ist.
Der Stromspeicher einer Photovoltaikanlage kann auch mit einem Monitoring-System ausgestattet sein, das den Betrieb der Solaranlage überwacht und Informationen über die Leistung und den Stromverbrauch bereitstellt.
Ob sich ein Stromspeicher für Sie lohnt, muss von einem Experten individuell kalkuliert und bewertet werden. Sinnvoll ist ein Speicher z.B. dann, wenn Sie im Sommer tagsüber nicht zu Hause sind und den erzeugten Strom der Photovoltaikanlage am Abend nutzen möchten.
Eine Wallbox für Elektroautos ist eine Art Ladestation, die es ermöglicht, das Elektroauto an einer Steckdose aufzuladen. Sie enthält in der Regel eine Steckdose und ein Kabel, das an das Elektroauto angeschlossen werden kann.
Viele Wallboxen werden in Kombination mit einer Photovoltaikanlage angeboten, da man dann das eigene Elektroauto über die Kraft der Sonne laden kann. Sie kann auch mit einem Monitoring-System ausgestattet sein, das den Ladevorgang überwacht und Informationen über den Stromverbrauch bereitstellt.
Die einzelnen Solarmodule einer Photovoltaikanlage wandeln die Energie der Sonne in Gleichstrom um. Gleichstrom ist für den täglichen Bedarf im Haushalt nicht nutzbar. Dafür benötigen wir den netzüblichen Wechselstrom.
Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom der Solarmodule in nutzbaren Wechselstrom um und ist damit das Herzstück einer Photovoltaikanlage. Gleichzeitig steuert und überwacht der Wechselrichter in der Regel die gesamte Anlage.
Elektrische Speicher sind sehr sinnvoll, weil sie Erzeugung und Nutzung von Solarenergie zeitliche „entkoppeln“. Die Speicherkapazität muss jeweils auf den Einzelfall abgestellt werden. Allerdings ist der Zeitraum beschränkt auf Tage oder maximal Wochen. So kann z.B. in der Praxis nicht die Solarenergie des Sommers nicht für den dunklen Winter gespeichert werden, das wäre unwirtschaftlich. Die Energie des Tages kann allerdings auch dann in der Nacht genutzt werden.
Das kommt auf den Einzelfall an. Beide Möglichkeiten haben eine große praktische Bedeutung.
Bei der Selbstnutzung ist aber in jedem Fall ein Speicher zu empfehlen, um zwischen Erzeugung und Nutzung der Solarenergie eine Brücke zu schlagen.
Natürlich ist auch eine gemischte Nutzung möglich, aber es kommt immer auf die Vereinbarung mit dem Stromanbieter an, dem an den Strom einspeist.
Die Module einer photovoltaischen Anlage erzeugen eine Gleichspannung (s. oben „Was ist eine Solarmodul“).
Diese Gleichspannung muss in eine Wechselspannung umgewandelt werden, damit sie transportiert und angewendet werden kann (Fast alle Haushaltsgeräte sind auf Wechselstrom eingestellt). Für die Netzeinspeisung muss eine Wechselspannung von 220 Volt und eine Frequenz von 50 Hertz zur Verfügung gestellt werden. Dafür ist der Wechselrichter zuständig (im Gegensatz zum eher bekannten Gleichrichter, der – umgekehrt – Wechselspannung in Gleichspannung umwandelt). Der Wechselrichter verbraucht bis zu 5% der erzeugten Solarenergie für seinen Betrieb.
Eine Solarzelle ist in der heutigen Technologie eine Siliziumscheibe von ca. 15cm Durchmesser und einer Dicke von 0,2mm. Die Solarzelle kann bis zu 25% der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln. Die eine Seite der Zelle ist der die Sonne zugewandt und in der Zelle wird die hier eintretende Sonnenstrahlung (im Prinzip Licht) in Strom gewandelt, der dann auf der Rückseite der Zelle „abgegriffen“ wird.
Es gibt einkristalline Zellen mit einer höheren Leistung, aber auch mit höheren Kosten und es gibtpolykristalline Zellen. Beide finden eine breite Anwendung in der Praxis der Solaranlagen.
Unsere Sonne, die seit Milliarden Jahren schon strahlt und noch viele Milliarden Jahre weiter strahlen wird, ist im Grunde ein riesiges Atomkraftwerk, und zwar ein Fusionskraftwerk, das Wasserstoff in Helium umwandelt. Diesen Prozess der Kernfusion versuchen wir seit Jahrzehnten hier auf der Erde – alternativ zur Kernspaltung, unserem heutigen technischen Standard – zu entwickeln. Es werden aber noch Jahrzehnte vergehen, bis man die Kernfusion als Energiequelle technisch wird nutzen können.
Die im Inneren der Sonne entstehende Energie wird an die Oberfläche weitergeleitet. Die Temperatur im Sonneninneren beträgt 15 Millionen von Grad. Die Sonnenoberfläche hat eine Temperatur von ca. 6.000 Grad Celsius und strahlt diese Energie in das Weltall, wo es sich in alle Richtungen – und damit auch hin zu unserer Erde – ausbreitet. Obwohl die Erde natürlich nur mit einem winzig kleinen Teil dieser Energie bestrahlt wird, ist diese Energie hinlänglich dafür, dass wir hier auf der Erde leben können, denn darauf beruht letztlich unsere Existenz.
Von der Sonne bis zu unserer Erde (über ca. 150 Millionen Kilometer) braucht die Strahlung der Sonne 8 ca. Minuten – bedingt durch die Begrenzung der Licht-geschwindigkeit. Die Sonnenenergie kommt zu uns auf die Erde zum einen als Wärme- und zum anderen als Lichtstrahlung. Die Erde reflektiert ca. 25% diese Energie zurück ins Weltall. Für die Photovoltaik wird die Lichtenergie genutzt. Es gibt auch solarthermische Kraftwerke, die die – infrarote – Wärmestrahlung nutzen, so z.B. auch Sonnen-kollektoren zur Warm-wasseraufbereitung.
Auf der Erde kommen mit großer Konstanz auf jedem Quadratmeter rechnerisch 1,361kW an Lichtleistung von der Sonne an – unter idealen Bedingungen wie z.B. senkrechter Einstrahlung, keine Absorption durch die Atmosphäre etc. Praktisch wird diese Energie aber auch weiter stark beschnitten z.B. durch Wolken, wenn es Nacht ist, im Winter mehr als im Sommer usw. Von den 8.460 Stunden, die das insgesamt Jahr hat, strahlt die Sonne in Deutschland nur ca. 1.000 Stunden, maximal sind es bis zu 2.000 Stunden in sonnenreicheren Gegenden der Erde.
Es ist fast unglaublich, aber die Sonne liefert auf der Erde auf der beleuchteten Kugelhälfte unter Berücksichtigung der Erdkontur eine Leistung von ca. 173 Petawatt PW (entsprechend einer Milliarde Gigawatt1!). Innerhalb einer Stunde stellt das eine Energie von 173 Petawattstunden (PWh) dar, was ziemlich genau dem Weltenergieverbrauch von 166PWh (Stand 2018) entspricht
Die Einheit Kilowatt (kW) = 1.000 Watt ist eine Leistungseinheit. Diese Leistung bringt z.B. die Sonne auf einem Quadratmeter unserer Erde, wenn sie ungestört scheint (d.h. hohen Wolken, bei Tage etc.). Der Mensch ist in der Lage, z.B bei Fahrradfahren, eine Leistung von 100-200 Watt zu erbringen, Spitzensportler leisten bis 800 Watt.
Eine Leistung kann nicht gespeichert werden, sie kann nur ein- und ausgeschaltet werden.
Die Einheit Kilowattstunde (kWh) ist eine Energieeinheit, die dadurch entsteht, dass eine Leistung von 1 kW für eine Stunde wirkt. Eine Stunde Autofahrt verbraucht z.B. 20 kWh, eine Waschmaschine 2 kWh für einen Waschgang.
Die Energie kann gespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.
Auf die Photovoltaik übertragen erzeugt ein Solarmodul typischerweise 400W an Leistung und erzeugt damit an einem Sonnentag mit 10 Stunden Sonnenschein eine Energie von ca. 10hx400W = 4.000Wh (4 kW).
Während die Wärmestrahlung, das ist der Infrarotanteil des Lichts, direkt aufgenommen wird – so auch von uns Menschen durch die Haut – muss das kurzwelligere Licht noch in einem Prozess in elektrische Energie umgewandelt werden, das bezeichnet man als Photovoltait (to be continued)
Ein Solarmodul ist die Montageeinheit, mit der photovoltaische Anlagen installiert werden. Das Modul besteht aus typischerweise aus 50-60 Solarzellen, die elektrisch auf der Rückseite des Moduls verdrahtet sind. Typische Leistung eines Moduls liegt bei ca. 400 Watt. Die Solarzellen auf der der Sonne zugewandten Seite sind durch eine Glasscheibe gegen Umwelteinflüsse geschützt. Wichtig ist dabei, dass das Glas über Jahre klar und transparent bleibt, um eine ungestörte Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen zu ermöglichen.
Das Solarmodul erzeugt eine Gleichspannung, die über eine Anschlussdose auf der Rückseite des Moduls abgegriffen werden kann.
Unter einer Solaranlage versteht man technische Systeme, die die Energie der Sonne nutzbar machen. „Solaranlage“ ist damit der Überbegriff für Photovoltaikanlagen, Solarkraftwerke und thermische Solaranlagen.
Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenenergie durch Solarpanelen in elektrischen Strom um. Oft werden sie auch Solaranlagen genannt, da sie das am häufigsten angewendete technische System für Privathaushalte sind.
Thermische Solaranlagen wandeln die Energie der Sonne in Wärme um, sodass sie für Haushalte nutzbar gemacht werden kann (z.B. in Form von warmem Wasser). Wenn thermische Solaranlagen in einem großen Maßstab in der Industrie verwendet werden, spricht man häufig von Solarkraftwerken.